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Kalifornien 2010

 TAG 25 - DER ABSCHIED VON MICKY, GOOFY UND CO.


Zum Abschluss unserer Flitterwochen ging es heute noch einmal ins Disneyland, und zwar wieder mit dem Shuttle-Service des Hotels. Wir bekamen sogar eine eigene Fahrt nur für uns, da zum eigentlichen Termin eine große Gruppe Asiaten befördert wurde, und da gab es angeblich keinen Platz mehr für uns. Dennoch kamen wir rechtzeitig am Freizeitpark an und begannen den Tag wieder im Disneyland. Da es mitten in der Woche war, war der Tag auch wieder relativ leer, sodass wir viele Attraktionen noch einmal fahren konnten. Leider hatte deswegen die Bobbahn nur die rechte Seite geöffnet, die wir ja bereits gefahren hatten, sodass wir nicht mehr in den Genuss der anderen Seite kamen.

Im California Adventure fuhren wir auch zum ersten Mal mit den Grizzly Rafting und wurden - verglichen mit dem Bad auf Splash Mountain - nur ein bisschen nass. Ansonsten besuchten wir erneut den Tower of Terror, fuhren die Achterbahn am Pier und besuchten eine Animationsshow im Hollywood-Teil des Parks, die aber mehr aus Gesang als aus Animation bestand. Danach versammelten wir uns auf der Main Street, um die Pixar Parade zu sehen, eine klassische Parade mit den beliebtesten Figuren aus den Pixar-Filmen.

Anschließend ging es wieder hinüber in den anderen Park, da wir ein abschließendes Abendessen im Blue Bayou einnehmen wollten, dem Restaurant, dass sich traditionell in jedem Disneyland in der ersten Szene von Pirates of the Carribean befindet. Da wir nicht reserviert hatten, mussten wir erst einmal eine halbe Stunde auf einen Tisch warten, was die Atmosphäre in dem Restaurant dann aber entschädigte. Das Essen war ebenfalls ausnahmslos lecker, und aufgrund unserer "Just Married"-Buttons bekamen wir sogar einen kleinen Nachtisch auf Kosten des Hauses.

So gesättigt wanderten wir noch ein wenig durch den Park und landeten im großen Disney Souveniershop, wo wir einige Mitbringsel für die Daheimgebliebenen kauften. An der Kasse wurden wir dann gefragt, ob wir die Tassen in einer "Barbarupp" eingepackt haben wollten, ein Wort, das wir beide nicht kannten. Erst nach zweimaliger Nachfrage stellte sich dann heraus, dass die Kassiererin eigentlich "Bubblewrap" sagte, und so eine Luftpolsterfolie hat bei zerbrechlichen Dingen ja noch nie geschadet. Natürlich war auch das obligatorische Stofftier für zuhause drin, und so gingen wir vollgepackt zu unserem Shuttle, das uns (diesmal nicht exklusiv) wieder zum Hotel brachte.

Ein letztes Mal entspannten wir mit amerikanischem Fernsehen, ließen den Urlaub Revue passieren und schliefen irgendwann ein.

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