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Kalifornien 2010

 TAG 26 - DAS ENDE


Der letzte Tag unseres Urlaubs. Wir schliefen noch einmal lang, da unser Flieger erst um 16:20 Uhr abhob und wir erst um Mittag aus unserem Hotelzimmer auschecken mussten. Demnach hatten wir genügend Zeit, um unsere Koffer zu packen. Die neu erworbene Tasche wurde ebenfalls randvoll, und nach Gefühl versuchten wir, das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Anschließend räumten wir unser Auto auf, da sich noch jede Menge leere Flaschen auf dem Rücksitz befanden. So hatten wir dann auch Platz für die Koffer.

Aus dem Hotel ausgecheckt ging es los zum Flughafen von Los Angeles. Stautechnisch hatten wir sogar Glück, sodass wir kaum gebremst wurden und sehr frühzeitig am Flughafen ankamen. Dort machten wir uns erst einmal auf die Suche nach dem Rental Car Return von Alamo, wo wir unser Auto loswerden mussten. Die Beschilderung kam sehr plötzlich, sodass wir noch einmal mit dem Auto von ganz rechts auf die linke Spur wechseln mussten. Dann endlich fanden wir die Einfahrt, stellten unseren Mietwagen ab, bekamen eine Quittung und machten uns mit unserem ganzen Gepäck auf zum Shuttle-Bus, der uns zum Abflugschalter von KLM bringen sollte. Der Busfahrer nahm seine Aufgabe auch sehr genau, sodass wir noch nicht bei Air France aussteigen durften, die ihren Schalter 50 Meter vorher hatten.

Am Schalter von KLM benötigte man lustigerweise nur unsere Reisepässe, um unsere Flugtickets auszustellen. Die zusätzliche Tasche kostete uns 55 USD, und das leichte Übergewicht des größeren Koffers interessierte hier niemanden. Allerdings wurden wir hier unsere Koffer nicht am Schalter los, sondern mussten uns damit noch in die Schlange vor der Gepäckabgabe einreihen, die schlauerweise den kompletten Fußgängerfluß lahmlegte. Praktischerweise wurde die Schlange nach kurzer Wartezeit direkt vor uns in der Mitte geteilt und zu einem anderen Scanner geführt, sodass wir unser Gepäck dann doch recht schnell loswurden.

Danach ging es die Rolltreppe nach oben, wo der obligatorische Sicherheitscheck auf uns wartete, bei dem wir neben unseren Taschen auch unsere Schuhe von ihrem Inhalt befreien mussten. Nach ein bisschen Verwirrung über den Besitzer unseres Netbooks hatten wir es dann aber geschafft und befanden uns in der Wartehalle des Flughafens, wo wir uns die Zeit erst einmal mit einem Imbiss beim integrierten Burger King vertrieben. Anschließend setzten wir uns vor unserem Gate in die Wartezone - und warteten. Das Boarding und der Abflug fanden beide pünktlich statt, sodass wir uns schon bald auf dem Rückweg nach Europa befanden. Und damit waren unsere Flitterwochen leider zu

- ENDE -

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